Online-Umfrage erstellen und durchführen: Die 4 Schritte der Online-Umfrage

In dem diesem Artikel bringe ich Ihnen die 4 wesentlichen Schritte bei, welche für die Erstellung und Durchführung einer Online-Umfrage notwendig sind. Sie zeigt Ihnen den typischen Ablauf einer Umfrage auf und Sie erhalten zugleich hilfreiche Tipps die Ihnen vor, während und nach der Umfrage weiterhelfen können.

In diesem Artikel:

Schritt 1: Umfrage erstellen

  • Allgemeine Vorbereitungen / Zielbestimmung
  • Fragen erstellen
  • Frageblöcke
  • Umfang der Umfrage

Schritt 2: Aussehen anpassen

  • Allgemeine Empfehlungen für Fragebogen
  • Allgemeine Empfehlungen für Fragen
  • Spezielle Empfehlungen für Fragen
  • Lesbarkeit
  • Überprüfung Ihrer Umfrage

Schritt 3: Umfrage versenden und Daten erheben

  • Kommunikationskanäle wählen
  • Pretests
  • Erhebung der Daten und Datenschutz

Daten analysieren und Berichte erstellen

  • Statistische Möglichkeiten
  • Ergebnisse präsentieren
  • Bericht verfassen

 

Schritt 1: Umfrage erstellen

Allgemeine Vorbereitung / Zielbestimmung

Bevor Sie sich an die eigentliche Erstellung Ihrer Online-Umfrage begeben, sollten Sie sich zunächst kurz mit Ihrer Zielbestimmung auseinander setzen. Dies hilft Ihnen oftmals bei der weiteren Bearbeitung Ihrer Umfrage. Die folgenden Fragen können Ihnen dabei helfen, Werden Sie sich über die Antworten der Fragen im klaren und behalten Sie diese während der Erstellung Ihrer Umfrage im Hinterkopf.

  • Was genau soll erreicht werden?
  • Was wollen wir überhaupt wissen?
  • Wer gehört zu unserer Zielgruppe?
  • Was wollen wir kommunizieren?

Im Anschluss sollten Sie dann exakt spezifizieren, was alles erhoben werden soll. Für die einzelnen Aspekte dieser Spezifizierungen müssen Sie dann Fragen entwickeln und auf ihre Verständlichkeit überprüfen

 

Fragen erstellen

Bei der Erstellung der Fragen haben Sie die möglichkeit zwischen geschlossenen und offenen Fragen, sowie direkten und indirekten Fragen.

Geschlossene Fragen: Auswahl einer Antwort aus einer Liste von vorgegebenen Antwortmöglichkeiten

Offene Fragen: Antwortalternativen sind nicht vorgegeben
Hierbei sind in den meisten Fällen ganz klar geschlossene Fragen zu empfehlen, da sich diese im gegensatz zu offenen Fragen viel einfacher analysieren lassen und den Probanden zudem nicht so stark kognitiv belastet und somit nicht unter Stress setzt.

Direkte Fragen: Ist eine Frage, die im Hauptsatz geäußert wird (z.B. “Trinken Sie täglich Alkohol”)

Indirekte Fragen: Eine Fragen, die im Nebensatz geäußert wird (z.B. “Welche Getränke bevorzugen Sie zu Mahlzeiten?”). Beide Fragen sollen den Alkoholkonsum des Teilnehmers erfragen.

Hierbei ist zu empfehlen, dass Sie gerade bei sensiblen Themen, wie z.B. Geld, Privates- und Familienleben, Politische und religiöse Ansichten, Beteiligungen an Straftaten usw. lieber indirekte Fragen wählen sollten.

Haben Sie sich für die Formulierung der Fragen entschieden, helfen ihnen die folgenden grundlegenden Tipps für die Ausarbeitung Ihrer Fragen:

  • Ist die Frage notwendig?
  • Brauchen wir mehrere Frage anstelle einer?
  • Hat der Proband erforderliche Informationen?
  • Kann der Proband sich erinnern?
  • Aufwand seitens Probanden
  • Sensibilität der Frage
  • Ziele der Abfragen erklären
  • Kulturelle Aspekte
  • Ist der Fragebogen einfach auszufüllen?
  • Ist der Fragebogen vollständig und Umfassend?
  • Einfluss der Formulierung

Benötigen Sie weitere bzw. detaillierte Informationen rund um das Thema “Fragen” in Online-Umfragen können Sie sich gerne unsere folgenden Artikel durchlesen:

Wie formuliert man Fragen?
Fragen formulieren: Tipps für die Ausformulierung von Fragen
Fragen formulieren: Wie formuliere ich meine Fragen verständlich?

Oftmals gibt es Fragen, die sich nach dem erfragten Inhalt sehr ähnlich sind. Werden Sie sich zunächst darüber klar, ob Sie die Fragen wirklich alle benötigten.

Können Sie auf die Fragen folglich nicht verzichten, empfiehlt es sich die Fragen zu sogenannten “Frageblöcken” zusammenzufassen. Dabei werden die ähnlichen Fragen direkt hintereinander abgefragt. Bei der Erstellung dieser Frageblöcke ist darauf zu achten, dass für den Befragten sinnvolle Blöcke gebildet werden.

Einen Übergang zu einem weiteren Frageblock können Sie ganz einfach mit Formulierungen wie z.B. “Ein weiterer wichtiger Punkt ist auch (….)” herstellen.

Umfang der Umfrage

Haben Sie alle Fragen ausformuliert die Sie benötigen, steht Ihr erster Entwurf fest. In den meisten Fällen ist dieser zu umfangreich und sollte deshalb nochmal gekürzt werden. Folgende Kriterien helfen Ihnen dabei herauszufinden, ob Ihre Frage wirklich benötigt wird, oder doch besser gestrichen bzw. umformuliert werden sollte:

  • Bezieht sich die Frage direkt überhaupt auf die Forschungsfrage oder liefert die Frage notwendige Informationen für eine andere Frage?
  • Ist die Frage für die meisten Befragten verständlich?
  • Besitzen die meisten Befragten die gewünschte Information?
  • Sind die meisten Befragten bereit die Antwort zu beantworten?
  • Wird für die Analyse der Antworten zusätzliche Information benötigt und kann diese falls zutreffend beschafft werden?

(Schnell, 2019, S.107)

Wie lange die Bearbeitungszeit einer Online-Umfrage höchsten sein sollte, hängt von mehreren Faktoren ab und kann daher nicht verallgemeinert werden. Damit Sie aber trotzdem einen groben Anhaltspunkt haben, empfehle ich Ihnen eine maximale Bearbeitungsdauer von 30 Minuten. Denn die meisten Befragten fangen bereits nach 15 Minuten an Symptome von Ermüdung aufzuweisen. Das musst folglich nicht unbedingt zum Abbruch der Umfrage führen, kann aber die qualität der Antworten beeinträchtigen, da viele Probanden zum Schluss nur noch schnell mit der Umfrage fertig sein wollen und sich nicht mehr ernsthaft mit den Fragen auseinandersetzen möchten.

 

Schritt 2: Aussehen Anpassen

Haben Sie all Ihre Fragen formuliert, sollten Sie im nächsten Schritt das Aussehen Ihrer Online-Umfrage anpassen. Auch hier ist wieder zu beachten, halten Sie alles so übersichtlich und einfach wie nur möglich.

Das Design Ihrer Umfrage können Sie natürlich so gestalten wie Sie wollen, behalten Sie wie im 1. Schritt aber bereits geschrieben, Ihre Zielgruppe im Hinterkopf und versuchen Sie das Design dementsprechend so gut es geht anzupassen.

Denken Sie zudem daran, das Design für alle Endgeräte anzupassen. Denn es ist in den meisten Fällen höchstwahrscheinlich dass Ihre Umfrage auf mehreren Geräten bearbeitet wird.

Allgemeine Empfehlungen für die visuelle Gestaltung von Fragebogen

  • In einem Fragebogen sollten alle Fragen visuell einheitlich darstellt werden.
  • Alle graphischen Symbole, Hervorhebungen und Elemente sollten im gesamten Fragebogen einheitlich verwendet werden.
  • Ausrichtung, Einrückungen und vertikale Abstände sollen die Informationen auf einer Fragebogenseite für den Befragten strukturieren.
  • Der Gebrauch von Farben und Farbkontrasten soll dem Befragten helfen, zusammengehörende Teile des Fragebogens zu erkennen und der Filterführung zu folgen.
  • Der Fragebogen sollte Informationen, die nicht für die Befragten bestimmt sind (z. B. Variablennamen oder Antwortcodes), wenn überhaupt, dann weniger hervorgehoben als normaler Fragebogentext enthalten.
  • Der Fragebogen sollte nicht mit graphischen Elementen überfrachtet werden.

Allgemeine Empfehlungen für die visuelle Gestaltung von Fragen:

  • Anfang und Ende jeder Frage bzw. jedes Frageblocks sollte visuell einheitlich betont werden.
  • Der Text der Frage sollte in einer dunkleren oder größeren Schriftarten als die Antwortmöglichkeiten gedruckt werden.
  • Die Antwortmöglichkeiten (Kästchen, Kreise oder Leerraum) sollten durch Kontraste von anderen Teilen einer Frage abgegrenzt werden.
  • Um visuelle Gruppen innerhalb einer Frage herzustellen, sollte leerer Zwischenraum verwendet werden.
  • Instruktionen sollten anders gedruckt werden als Fragen.
  • Zeilenabstand, Schriftart und Textgröße sollten so gewählt werden, dass die Lesbarkeit des Textes erleichtert wird.
  • Sollte sich die Art der gewünschten Antworten ändern, sollte dies durch graphische Hervorhebungen verdeutlicht werden.
  • Instruktionen für die Beantwortung sollten dort sein, wo sie gebraucht werden und nicht am Anfang oder Ende des Fragebogens.

Spezielle Empfehlungen für die visuelle Gestaltung von Fragen:

Bei Fragen nach numerischen Antworten:

  • Die Frage sollte die Einheit, nach der gefragt wird, enthalten.
  • Der Platz für die Antwort sollte der erwarteten Größe der Angabe entsprechen.
  • Neben der Antwortvorgabe bzw. neben den Leerstellen für die Antwort sollte die Einheit, nach der gefragt wird, stehen.

Bei offenen Fragen, bei denen eine Liste von Gegenständen als Antwort erwartet wird:

  • Die Anzahl und Art der gewünschten Antworten sollte in der Frage benannt werden.
  • Die Gestaltung des Raums für die Antworten muss der Art der erwarteten Antworten entsprechen (Linien für Texte, Leerstellen für Ziffern und einzelne Buchstaben etc.).

Bei Fragen mit Skalenvorgaben:

  • Alle Antwortmöglichkeiten sollten einheitlich entweder senkrecht in eine Spalte oder horizontal in einer Zeile stehen.
  • Alle Antwortmöglichkeiten sollten den gleichen Abstand zueinander besitzen.
  • Nicht-substanzielle Antworten sollten am Ende der Skala stehen und z. B. durch einen kleinen Abstand oder eine Linie visuell von der Skala abgegrenzt werden.

(Schnell, 2019, S.111-S112)

Lesbarkeit

Ihre Umfrage sollte ohne Probleme für den Probanden lesbar sein. Benutzen Sie mindestens die Schriftgröße 10 und verwenden Sie in Ihrer gesamten Umfrage dieselbe Schriftart. Zudem ist es zu empfehlen, Ihre Fragen in “Fett” zu formatieren und die Antwortmöglichkeiten in normaler Schriftform.

Überprüfung Ihrer Umfrage

Das Ziel Ihrer Umfrage sollte sein, eine möglichst hohe Qualität von Daten von Ihren Probanden zu gewinnen. Dafür reicht es nicht Ihren Entwurf nur anhand von bestimmten Kriterien oder Literatur zu vergleichen. Ein sogenannter Pretest ist für die Beurteilung Ihres Entwurfs meist unumgänglich. Damit können Sie sicherstellen, dass Ihre Ziele mit der Umfrage auch wirklich erreicht werden können. Weitere Informationen zum Pretests finden Sie im nächsten Abschnitt.

Schritt 3: Daten versenden und erheben

Kommunikationskanäle

Vor dem versenden Ihrer Umfrage sollten Sie sich zunächst fragen, auf welchem Weg Sie Ihre Zielgruppe am besten erreichen können. Mögliche Kommunikationskanäle für Ihre Umfrage sind z.B. folgende:

  • Per E-Mail / E-Mail-Adresslisten
  • In Online-Foren teilen
  • Auf Webseiten einpflegen
  • Social-Media (Facebook, Instagram, Twitter, Snapchat, Xing, LinkedIn)
    • Persönliche Kontakte
    • Passende Gruppen
  • Online-Panels

Worauf genau Sie beim versenden der Einladung zu Ihrer Online-Umfrage achten sollten, finden Sie in unserem Artikel “Wie erhöhe ich die Teilnahme an meiner Online-Umfrage?” (Link zum Thema 36)

Pretests

Wie der Name “Pretest” oder auch “Vorstest” schon sagt, soll Ihre Umfrage im Vorfeld von verschiedenen Probanden getestet werden. Senden Sie zunächst also ein Pretest an bestimmt Personen und bitten diese um direktes Feedback zu Ihrer Umfrage. Desto mehr Pretests durchgeführt werden desto besser und genauer ist natürlich auch das Ergebnis. Nutzen Sie dabei auch bereits die Kanäle, über die Sie Ihre Umfrage im Anschluss versenden möchten.

  • Grundsätzlich dient der Pretest vor allem der Überprüfung der folgenden Punkte:
  • Ausreichende Variation der Antworten
  • Verständnis der Fragen
  • Schwierigkeit der Fragen
  • Motivation des Befragten
  • Kontinuität des Interviewablaufs („Fluss“)
  • Dauer der Befragung
  • Technische Probleme
  • Interesse des Befragten gegenüber der gesamten Befragung
  • Belastung des Befragten durch die Befragung.

Gehen Sie im Vorfeld auch selbst einmal alle möglichen Abläufe der Umfrage durch. Dazu gehört die richtige Darstellung des Einladungslinks, das klicken auf die Einladung, evtl. Passworteingabe, abbrechen der Umfrage, wiederaufnehmen der Umfrage und das abschließen der Umfrage. Versuchen Sie dies auf möglichst vielen Endgeräten zu testen.

Erhebung der Daten und Datenschutz

Nach erfolgreicher Durchführung Ihrer Pretests und dem versenden Ihrer Online-Umfrage fangen Sie nun an Daten zu erheben. Die Erhebung der Daten den Daten erfolgt bereits automatisch mit der Versendung Ihrer Umfrage, mit hilfe Ihres Umfragetools. Wichtig ist dabei allerdings die Berücksichtigung des Datenschutzes. Daher sollten Sie sich unweigerlich kurz mit dieser Thematik auseinandersetzen. Entsprechende Informationen finden Sie in unserem Artikel “Datenschutz bei Online-Umfragen: Wie macht man es richtig?

 

Schritt 4: Daten analysieren und berichten

Haben Sie Ihre Umfrage versenden und die Daten somit erhoben, folgt nun das analysieren und berichten dieser Daten.
Folgend finden Sie eine kurze Übersicht über verschieden Möglichkeiten zum analysieren und darstellen Ihrer gewonnenen Daten. Schrecken Sie nicht gleich ab, bei den meisten Umfragetools wird dieser Vorgang unterstützt. Dennoch sollten Sie wissen, was Ihre Daten denn überhaupt genau aussagen.

Statistische Möglichkeiten zum analysieren der Daten:

  • Häufigkeiten
  • Skalenniveaus
    • Nominalskala
    • Ordinalskala
    • Metrische Skala
  • Mittelwerte
    • Arithmetische Mittel
    • Der Modalwert
    • Der Median
    • Der Vergleich von mittelwerten
  • Streuung, Standardabweichung und Varianz
    • Streuung
    • Standardabweichung
    • Varianz
  • Fehlende Werte richtig interpretieren

Sollten Sie sich nicht mehr genau daran erinnern, wofür die einzelnen Methoden sind und wie diese ausgewertet werden, können Sie sich dies noch einmal in unserem Artikel “Auswertung der Ergebnisse von Online-Umfragen: Deskriptive Statistiken
Tabellen, Diagrammen” (Link zum Thema 13) verinnerlichen.

 

Ergebnisse präsentieren

“Ein Bild sagt mehr als tausend Worte”, so oder so ähnlich ist es oft auch bei Diagrammen und bildlicher Darstellung der Daten. Verwenden Sie unter anderem also unbedingt Tabellen, Diagramme oder ähnliches um Ihre Ergebnisse besser präsentieren zu können.

Einige Möglichkeiten dazu finden Sie hier:

  • Zusammenfassung qualitativer Daten:
    • Tabellen
    • Säulendiagramm und Balkendiagramm
    • Kreisdiagramm
  • Zusammenfassung quantitativer Daten:
    • Tabellen und Histogramme
    • Frequenz-Polygonzug
    • Kumulative Tabellen und Ogiven
  • Numerische Zusammenfassung von Daten:
    • Lagemaße
    • Streuungsmaße
  • Kreuztabellen

Bericht verfassen

Beim Verfassen Ihres Berichts sollten Sie folgende Punkte beachten:

  • Vermeiden Sie Fachjargon
  • Logische Struktur, klare Formulierungen und gut nachvollziehbar
  • Gestalten Sie den Bericht präsentabel und professionell
  • Schreiben Sie objektiv: “Sagen Sie es wie es ist.”
  • Verstärken Sie den Text mit Tabellen und Grafiken
  • Der Bericht sollte kurz und prägnant sein. Alles Unnötige sollte ausgelassen werden.

Folgend finden Sie noch eine Typische Struktur wie Sie Ihren Bericht aufbauen können:

Titelseite
Inhaltsverzeichnis
Anhangsverzeichnis
Text des Berichts

  1. Zusammenfassung (Executive Summary)
    • Zentrale Ergebnisse
    • Implikationen
    • Empfehlungen
  2. Problemstellung
    • Hintergründe des Problems
    • Definition des Problems
  3. Ansatz zur Lösung des Problems
  4. Forschungsdesign
    • Typ vom Forschungsdesign
    • Informationsbedarf
    • Datenerhebung aus sekundären Quellen
    • Datenerhebung aus primären Quellen
    • Skalierungstechniken
    • Fragebogenentwicklung und Pretest
    • Stichprobentechniken
    • Feldarbeit
  5. Datenanalyse
    • Methodologie
    • Gang der Datenanalyse
  6. Ergebnisse
  7. Limitationen und Warnungen
  8. Implikationen und Empfehlungen
  9. Anhang
    • Fragebögen und Formulare
    • Ausgabe der Analysesoftware
    • Listen

 

Autor:
Tobias Schmidt

 

 

Quellen:
Rainer Schnell (2019). Survey-Interviews, Methoden standardisierter Befragungen. 2.Auflage

Uwe Weinreich & Eike von Lindern (2008). Praxisbuch, Kundenbefragungen

Rüdiger Jacob, Andreas Heinz & Jean Philippe Décieux (2019). Umfrage, Einführung in die Methoden der Umfrageforschung. 4. Auflage